Hohenholter Belange und landespolitische Themen

Julian Allendorf (5. v. l.) beim CDU-Arbeitskreis HohenholteJulian Allendorf (5. v. l.) beim CDU-Arbeitskreis Hohenholte

Julian Allendorf beim CDU-Arbeitskreis Hohenholte

Das letzte Treffen des CDU-Arbeitskreises Hohenholte stand ganz im Zeichen der kommenden Landtagswahl. Der kommissarische Arbeitskreisvorsitzende Hendrik Tigger konnte in der Kaffeewirtschaft Oeding-Erdel 10 Mitglieder begrüßen, die die Chance nutzten, sich über Julian Allendorf zu informieren und mit ihm Hohenholter Belange zu diskutieren.

Beim Thema „Windkraft“ sahen die Arbeitskreismitglieder die Notwendigkeit des Ausbaus regenativer Energien aber auch die damit verbundenen Belastungen. Die Entwicklung des ländlichen Raumes mit seinen Schlagwörtern „Schlafdorf“, „Erosion dörflicher Infrastrukturen“ „zielgerichtete LEADER-Förderung“ „bezahlbarer Wohnraum“ nahm einen breiten Raum in der sehr offenen Diskussion ein. Einig waren sich die Mitglieder, das Hohenholte seine Lebendigkeit behalten muss, um lebenswert zu sein. Julian Allendorf nutze das Treffen, um insbesondere seine Vorstellungen von Mobilität im ländlich-städtischen Raum und das Mit- und Nebeneinander der verschiedenen Schulen in seinem Wahlkreis vorzustellen. Interessiert verfolgen die Mitglieder die Schilderungen von Allendorf zur Zusammensetzung seines Wahlkreises, der von der Münsteraner Innenstadt über den Südwesten von Münster, Roxel und Albachten bis nach Havixbeck und Nottuln geht.

Nach 2,5 Stunden intensiver Diskussion beendete Tigger das Treffen mit einem Lob in Richtung Julian Allendorf, dass sich selten ein –künftiger- Landtagsabgeordneter so viel Zeit für Hohenholte genommen hat.